Ökologie

Die bedrückende Schwere von 80 Gramm

Die bedrückende Schwere von 80 Gramm

Es gibt erst seit 15 Jahren Smartphones, und doch ist ein Leben „ohne“ für viele schon nicht mehr vorstellbar. Aber hat das Gerät selbst, das man bei Vertragsabschluss oft für 1,00 Euro erwirbt, keinen Wert? Und was kann getan werden, um fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltbelastungen zu verändern?

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Software unter die Lupe nehmen

Software unter die Lupe nehmen

Blauer Engel für Programme. Wieso werden Computerprogramme mit einem Blauen Engel ausgezeichnet, wenn eigentlich die Hardware, also Speicher und Prozessoren, den Strom und die Rohstoffressourcen verbrauchen?

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Durch Training fit

Durch Training fit

Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, insgeheim an der Machbarkeit der Energiewende zu zweifeln? Sicher, die großen Linien sind klar und größtenteils technologisch ausgereift. Aber wie die zahllosen dezentralen Potentiale erneuerbarer Energien transparent und koordiniert nutzbar gemacht werden können, ist von fordernder Komplexität. Künstliche Intelligenz (KI) verspricht, bei diesen und vielen anderen umweltrelevanten Anwendungen zu assistieren.

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Zugang zu Umweltinformationen sichern

Zugang zu Umweltinformationen sichern

Gewählt durch den Bundestag 2019, sorgt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Prof. Ulrich Kelber, mit über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer immer digitaler werdenden Welt für sicheren Datenschutz und den freien Zugang betroffener Personen oder Verbände zu relevanten Informationen und Daten. Für den Ausbau der Infrastruktur für den Datenschutz und die Informationsfreiheit baufsichtigt, berät und kontrolliert er zudem die öffentlichen Stellen des Bundes. Im Fokus dieses Interviews steht das Umweltinformationsgesetz, denn seit März 2021 ist der BfDI auch unabhängige Stelle für die Vermittlung und die Nachkontrolle des Zugangs zu umweltrelevanten Informationen. Mit seiner Behörde schafft er Transparenz auf dem Weg in die digitale Zukunft.

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Ausblick auf Themenschwerpunkt 4/2022

Ausblick auf Themenschwerpunkt 4/2022

„Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ – dieser stadtentwicklungspolitsche Leitspruch hat Gesetzeskraft. Doch wie sieht die Wirklichkeit im Bonner Raum aus? Wie kooperieren die Nachbargemeinden? Vielerorten konkurrieren die Bürgermeister um zuzugswillige Neubürger. Neue Arbeitsplätze in der Stadt erfordern auch zusätzliche Wohnungen. Dies geht in der Regel zu Lasten der noch vorhandenen Freiflächen. Letztlich ist damit die Lebensqualität in der Stadt gefährdet. Städtisches Leben braucht Freiraum.

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Bonn klimaneutral 2035?

Bonn klimaneutral 2035?

Das hat sich beim Klimaschutz seit dem Klimanotstandsbeschluss unter OB Ashok Sridharan getan? Die BUZ hatte in ihrer Ausgabe Juli/August 2020 (Schwerpunkt Klimanotstand) AG Klimanotstand (heute: AG Klimaneutrales Bonn) von Fridays und Parents for Future. Was erwartet die Arbeitsgruppe 2022 vom Stadtrat?

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Aufbruch Fünf vor Zwölf

Aufbruch Fünf vor Zwölf

Dass die Weltklimakonferenz in diesem Jahr zum sechsundzwanzigsten Mal stattfindet, lässt sich auf zweierlei Arten lesen: die Treffen stehen für Kontinuität und langen Atem, aber auch für Fortschritte nur im Schneckentempo. Und das, obwohl die prognostizierten Klimagasemissionen nach kurzem Corona-bedingtem Einbruch in 2021 weiter ansteigen. Leiten die Verhandlungsergebnisse in Glasgow die erhoffte Zeitenwende ein?

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Schwerpunkt: Resilienz in der Gesellschaft und im urbanen Raum

Schwerpunkt: Resilienz in der Gesellschaft und im urbanen Raum

Die Resilienz (lat. Widerstandskraft) spielt eine zentrale Rolle, die sozial-ökologischen Transformationen unserer sozialen und geographischen Umwelt zu gestalten. Strategien zu entwickeln, die uns die Wege zu unseren gesellschaftlichen wie auch persönlichen Zielen nicht abschneiden, ist heute wichtiger denn je. Der/die Einzelne kann sich in diesen Gestaltungsprozess einbringen oder soll dabei nicht zurückgelassen werden. Die Beiträge dieser Ausgabe spiegeln den Umgang des/der Einzelnen und der Gesellschaft mit den Herausforderungen, eine lebenswerte Umwelt für sich und für alle zu erhalten.

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Bei sich sein durch „weg sein“

Bei sich sein durch „weg sein“

Öko-Immunologie und Resilienz Der österreichische Biologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay erklärt im Gespräch, in welchem Wechselspiel Natur, Resilienz und Immunsystem zueinander stehen. In Bestsellern wie Der Biophilia Effekt und Wir können es besser sowie durch...

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Zwischenruf – Resi Lienz – ein Vorbild

Zwischenruf – Resi Lienz – ein Vorbild

Nicht alle kennen Resi Lienz. Doch alle, die sie persönlich kannten, sprechen mit großem Respekt von ihr. Sie war eine Frau, die sich nicht unterkriegen ließ. Manche sagten sogar, sie wäre eine Stehauffrau. Rückschläge und Schicksalsschläge machten sie nur noch robuster. Als ihr Vater, der Großbauer Lienz starb, schien der Hof am Ende. Aber Resi übernahm unerschrocken den Lienzer Hof mit all den für sie ungewohnten Herausforderungen.

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Projekte vom Wissenschaftsladen Bonn e. V.

Projekte vom Wissenschaftsladen Bonn e. V.

Gerade auf Gewerbegrundstücken wird deutlich, wie groß die Flächen sind, die vom Menschen versiegelt werden. Der Wissenschaftsladen Bonn e. V. (WILA Bonn) beschäftigt sich seit einigen Jahren mit diesem Phänomen und hat hierzu erfolgreiche Projekte auf den Weg gebracht.cht.

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Zum resilienten Umgang mit Desertifikation südlich der Sahara

Zum resilienten Umgang mit Desertifikation südlich der Sahara

Im Norden von Burkina Faso, am Rande der heißen, trockenen Sahelzone, vermochte es ein einziger Mensch, der Bauer Yacouba Sawadogo, mit unerschütterlichem Glauben und Geduld, durch beharrliche Arbeit und Rückbesinnung auf traditionelle Methoden etwas zu schaffen, was Jahrzehnte kolonialer Herrschaft und westlicher Entwicklungshilfe nicht erreichten: Getreide, Gemüse und Bäume wachsen dort, wo Wüste war. Ödnis wandelte sich in Fruchtbarkeit. Seine Arbeit ist ein Plädoyer für ideenreiches, kluges Handeln gegen die Armut in der Welt.

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Schwerpunkt Kultur und Umwelt

Schwerpunkt Kultur und Umwelt

Kulturelle Dimensionen der ⁠Nachhaltigkeit⁠ und die Rolle der Kunst sind Thema dieser Ausgabe. Die Erkenntnisse über die Endlichkeit unserer Lebensgrundlagen sind längst bekannt, aber die notwendigen „Wenden“ brauchen auch eine Kulturwende. Diese bringt dann die Akzeptanz für die Schaffung multipler Lebens- und Sozialräume, um dem zuvor Verdrängten Raum zurückzugeben. Kunstaktionen zeigen, wie verdrängtes Terrain für den Erhalt der Artenvielfalt zurück gewonnen werden kann.

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Zur Anregung einer Fahrradzone rund um den Uni-Campus Poppelsdorf (Teil 3)

Zur Anregung einer Fahrradzone rund um den Uni-Campus Poppelsdorf (Teil 3)

Mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung können unter gewissen Voraussetzungen Fahrradzonen ähnlich wie Tempo-30-Zonen eingerichtet werden. Ein Bürgerantrag an die Stadt Bonn regt an, auf den Straßen rund um den Uni-Campus Poppelsdorf dem Radverkehr den Vorrang zu geben, indem sie zu einer Fahrradzone zusammengefasst werden. Nach mehreren Corona-bedingten Vertagungen steht nun die abschließende Beratung über den Bürgerantrag in der Bezirksvertretung Bonn an. Nach Beschluss des Ausschusses für Mobilität und Verkehr empfiehlt sich die uneingeschränkte Umsetzung des Bürgerantrags. Die BUZ berichtete bereits in den Ausgaben Juli/August (Teil 1) und November/Dezember 2020 (Teil 2).

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Nachbarschaftliches Engagement in Alt-Godesberg

Nachbarschaftliches Engagement in Alt-Godesberg

Auf dem Gelände der alten Michaelsschule in der Friesdorfer Straße in Alt-Godesberg hat der Verein WIR unter der Godesburg e. V. ein Urban-Gardening-Projekt und Bonns zweite Freebox initiiert, um dem problematischen Leerstand auf dem Areal zu begegnen und einen Ort der Nachhaltigkeit und des sozialen Austauschs zu schaffen.

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Aktionskunst für eine plastikmüll- und fossilfreie Zukunft

Aktionskunst für eine plastikmüll- und fossilfreie Zukunft

„An diesem Wendepunkt für die Menschen und den Planeten brauchen wir Kunst und Kreativität, um den Wandel zu inspirieren, den wir in unseren Gesellschaften sehen wollen”, sagt Marina Ponti, Direktorin der in Bonn ansässigen UN SDG Action Campaign. Das war auch der Gedanke hinter der lokalen Gemeinschaftsaktion zum Weltumwelttag 2021, der unter dem Motto Wiederherstellung von Ökosystemen stand.

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Tourismus und Weltkulturerbestätten

Tourismus und Weltkulturerbestätten

Die UNESCO-Auszeichnung zeichnet kulturelle Meisterwerke und einzigartige Naturlandschaften auf der ganzen Welt aus und stellt sie unter Schutz. Gleichzeitig locken Weltkultur- und Naturerbestätten zahlreiche Tourist*innen aus aller Welt an. Wie kann der Tourismus zum Erhalt und der nachhaltigen Entwicklung unseres kulturellen Erbes beitragen?

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Umweltbewusstsein und Tradition in den Anden

Umweltbewusstsein und Tradition in den Anden

Wie wirken sich die traditionelle Naturphilosophie und –spiritualität der Andenbewohner*innen auf das Umweltbewusstsein aus? Dieser spannenden Frage ging ich auf mehreren Reisen durch Südamerika nach und stellte fest: Naturverbundenheit ist auf vielfältige Weise in den Hochlandkulturen verankert.

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„Bedanken wir uns bei Mutter Erde“

„Bedanken wir uns bei Mutter Erde“

Ein Garten ist Ausdruck von menschlicher Kultur und Umgang des Menschen mit Natur. Er kann vielfältige Ausprägungen haben, von Gartenkunstparks über Schrebergärten bis zum Balkonkasten vor dem Fenster. Er kann gerade in Städten das Klima verbessern. In der Gartengestaltung spiegelt sich auch der Zeitgeist wider. Städtische Hitzeinseln und private Schottergärten sind aber keine nachhaltigen, umweltfreundlichen Lösungen. Hier ist das Konzept der Permakultur eine interessante Alternative.

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Ein Einwanderer unter vielen

Ein Einwanderer unter vielen

Die Sittiche, gerne auch einfach Papageien genannt, sind Vögel mit prägnantem Geschrei sowie grünem und schönem Gefieder.
Zwei Arten der Sittiche fliegen in kleinen Gruppen in Bonn herum. Ursprünglich kommen sie in Afrika und Asien vor. Wer aber Bonn besucht oder hier lebt, bemerkt oft eine große Anzahl dieser Tiere in den Baumwipfeln der Stadt. Diese Vögel sind nur ein Beispiel für mehrere exotische Arten, die heutzutage auch in Deutschland leben. Das Neobiota-Portal des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) informiert uns über den aktuellen Status.

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Ein Projekt für mehr Artenvielfalt auf Bonner Friedhöfen

Ein Projekt für mehr Artenvielfalt auf Bonner Friedhöfen

Finanziert vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) kümmert sich die Biologische Station Bonn / Rhein-Erft von 2020 bis 2023 um mehr Naturschutz auf Bonner Friedhöfen. Im Projekt „Lebensstätte Friedhof“ werden zunächst Flora und Vogelwelt erfasst, um dann zusammen mit dem Amt für Umwelt und Stadtgrün konkrete Verbesserungen anzugehen: Ziele sind die Anlage von drei Hektar Blühflächen, eine Anreicherung mit Nistkästen und Totholzhaufen sowie zwei Wildbienen-Nistwände.

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Vom Artensterben und Artenschutz

Vom Artensterben und Artenschutz

Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten schreitet im Rekordtempo voran. Laut NABU sind es etwa 150 Arten pro Tag, die für immer verschwinden. Zoos werben damit, aktiven Artenschutz zu betreiben, Tierschützer dagegen lehnen diese Form der Haltung als nicht-artgerecht grundsätzlich ab und fordern andere Formen des Artenschutzes.

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Insekten – Artensterben und Klimawandel

Insekten – Artensterben und Klimawandel

Die unüberschaubare Artenvielfalt der Insekten macht es nicht leicht, einen Wandel der Verbreitungsareale und der Populationsgrößen zu untersuchen. Während das Artensterben der Insekten inzwischen gut dokumentiert ist, kommt es parallel zu einer ungewöhnlich starken Ausbreitung von wärmeliebenden Arten, die höchstwahrscheinlich auf den Klimawandel zurückzuführen ist.

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Baukultur – aber bitte nachhaltig

Baukultur – aber bitte nachhaltig

Unzählige Abkommen seit den 1970er Jahren bezeugen immer wieder die Absicht, das Bauen und Wohnen umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Obwohl auf den unterschiedlichsten Ebenen viel diskutiert und geplant wurde, fällt die Bilanz nach 40 Jahren Debatte um das Ökologische Bauen eher ernüchternd aus: Insgesamt wurden rund 110.000 Wohnungen in mehr oder weniger nachhaltiger Bauweise in Deutschland realisiert oder sind derzeit im Bau – eine verhältnismäßig geringe Zahl verglichen mit den 200.000 Wohnungen, die derzeit alleine in Deutschland jährlich gebaut werden

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Unsere auf Sand gebaute Gesellschaft gerät an ihre Grenzen

Unsere auf Sand gebaute Gesellschaft gerät an ihre Grenzen

Sand gilt für viele als unerschöpflich. Auf unserer Erde wird er aber immer knapper und seine Knappheit ist zum Problem geworden. Doch im Grunde sind erneut wir Menschen das eigentliche Problem. Unser Raubbau an den vielseitigen Körnchen führt schon längst weltweit zu ökologischen Desaster.

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Wie die Natur die Baukultur beflügelt

Wie die Natur die Baukultur beflügelt

Vier Millionen Jahre hatte die Evolution Zeit, geniale Erfindungen zum Beispiel für den Schutz vor Witterung, die Vorratshaltung oder die Aufzucht des Nachwuchses hervorzubringen. Grund genug für die vergleichsweise junge menschliche Baukultur, konstruktive Lösungen im Tier- und Pflanzenreich als Ideengeber zu nutzen. Einige interessante Inspirationsquellen und ihre heutige Weiterentwicklung in Architektur, Konstruktion und Gestaltung möchten wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

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Werkstatt Baukultur Bonn

Werkstatt Baukultur Bonn

Als sich im Jahr 2011 die Werkstatt Baukultur Bonn gründete, war es ihr Anliegen, eine Lobby für die Nachkriegsarchitektur zu schaffen. Eine Architektur, die oft besser ist als ihr Ruf. Was das mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu tun haben könnte, ging den Mitgliedern allerdings erst nach und nach auf. Ein Tagebuch aus zehn Jahren der Vermittlungsarbeit und des eigenen Dazulernens.

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Hinter den Fassaden tut sich etwas

Hinter den Fassaden tut sich etwas

„Bauen mit Holz“ – woran denkt man da? Überwiegend wohl an Gartenlauben oder an billige amerikanische Wohnhäuser, die es anscheinend mit jedem Sturm zu Tausenden davonfegt. Aber Holz kann viel mehr. Allen Vorurteilen zum Trotz ist der natürliche Rohstoff zu einer großen Hoffnung geworden, wenn es um nachhaltiges Bauen geht.

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Bauhütten für das Anthropozän

Bauhütten für das Anthropozän

Bei Architects for Future haben sich Architekt*innen und Menschen, die mit dem Bauen zu tun haben, zusammengeschlossen. Einig sind sie sich darin, dass der heutige Bausektor nicht zukunftsfähig ist. Woran arbeitet die Initiative, was sind ihre Ziele?

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Schwerpunkt Baukultur

Schwerpunkt Baukultur

„Eine unbequeme Wahrheit“ – so hieß der Film mit dem US-Politiker Al Gore, mit dem das Thema Klimawandel vor 15 Jahren den Mainstream erreicht hat. Unbequem wird es auch, wenn heute Umwelt- und Klimaschutz mit Fragen von Architektur und Städtebau zusammentreffen. Es gilt, sich auf umfassendere Perspektiven einzulassen und konkurrierende Ziele gegeneinander abzuwägen. Für die neue Bonner Ratskoalition, die mit großen ökologischen Ambitionen angetreten ist, wird das nicht einfach.

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