Nostalgie

Trinkwasser – immer ein guter Durstlöscher

Trinkwasser – immer ein guter Durstlöscher

Unser Trinkwasser stammt zu circa 64 Prozent aus den Tiefen der Erde. Wie alt es ist, wenn wir es hochpumpen, weiß keiner. Der Boden hat es zuvor gut gefiltert. Eine weitere Reinigung erfolgt im Trinkwasserwerk. Unser Trinkwasser hat einen guten Ruf. Aber die Analysemethoden haben sich in den letzten Jahren verbessert, sodass man mittlerweile Stoffe findet, die man dort früher nicht vermutet hätte.

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Wasserethik

Wasserethik

Wasser als Bestandteil der Nahrung ist eine Grundvoraussetzung für menschliches Leben. Der Zugriff auf Wasser steht als elementares Grundrecht vor allen anderen Menschenrechten und ist damit dem Recht auf Leben und Überleben gleichzusetzen. Nach dem Philosophen Thales von Milet (624-546 v. Chr.) ist das Wasser Prinzip und Ursprung aller Dinge.

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Ein Einstieg in die Thematik der Umweltethik

Ein Einstieg in die Thematik der Umweltethik

Ökologische Probleme stellen die Menschen seit Jahrzehnten vor immer neue Herausforderungen. Fortschreitende Umweltzerstörungen, Ressourcenverschwendung, Massentierhaltung, der Klimawandel oder der Rückgang der Artenvielfalt sind dabei nur einige Beispiele. Doch welche moralische Verantwortung haben wir Menschen gegenüber Pflanzen, Tieren und der unbelebten Natur? Die Umweltethik versucht Antworten zu finden.

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Mineralwasser

Mineralwasser

Historische Brunnenanlagen stehen heute oft unter Denkmalschutz und sind touristische Anziehungspunkte. Brunnen dienen aber auch der Gewinnung eines unserer wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser. Wasser, das sich lange in sehr tiefen Erdschichten aufhält, gewinnt man als natürliches Mineralwasser und Heilwasser. Tafelwasser, das beim ersten Blick auf die Wasserflasche wie Mineralwasser aussieht, ist dagegen normales Trinkwasser.

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Welternährung – eine Herausforderung

Welternährung – eine Herausforderung

Die Welthungerkrise ist kein neues Problem und sie verschärft sich weiter. Das unfassbare Leid, das die hungernden Menschen sehr lange schon durchleiden, muss uns immer bewusst sein. In der Deklaration der FAO (Food and Agriculture Organization) der UN (Rom 1996) wurde das Menschenrecht auf Nahrung und die Freiheit von Hunger völkerrechtlich verankert.

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Die Bonner Radstation

Die Bonner Radstation

In der Bonner Radstation, hinter dem Hauptbahnhof, kann man nicht nur sein Fahrrad unterstellen. Es gibt dort auch eine Reparaturwerkstatt und es können Fahrräder ausgeliehen werden. Alte Drahtesel werden gerne als Spende angenommen.

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Landwirtschaftliche Böden

Landwirtschaftliche Böden

Ein guter Ackerboden muss gepflegt werden. Anstatt das Bodenleben anzuregen werden Mineraldünger und Pestizide aufgetragen. Der Bioanbau versucht hier gegenzuhalten.

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Möglichkeiten der aktiven politischen Mitwirkung

Möglichkeiten der aktiven politischen Mitwirkung

Bürgerinnen und Bürger in Deutschland können sich in verschiedener Art und Weise an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen beteiligen. Dafür muss man weder einer politischen Partei beitreten noch Gewerkschaftsmitglied oder ähnliches werden, denn auch darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, sich aktiv in unser politisches System einzubringen.

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Über das Jagdrecht und seine Novellierung in NRW

Über das Jagdrecht und seine Novellierung in NRW

Die Jagdpraxis in Deutschland wird von vielen Naturschutzverbänden kritisch gesehen. Häufig als Rechtfertigung herangezogene Wildschäden wurden vielerorts nicht zurückgedrängt, und während die Bestände von Wildschweinen und Rehen weiter anwachsen, werden Feldhasen und Rebhühner immer seltener. Den Handlungsbedarf haben immerhin einige Bunderländer u.a. Nordrhein-Westfalen erkannt und in landesspezifischen Jagdrechtsnovellen auch dem Thema Tierschutz in stärkerem Maße Rechnung getragen.

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Wasserverbrauch in der Landwirtschaft

Wasserverbrauch in der Landwirtschaft

Ohne Wasser keine Landwirtschaft! Wasser wird für die Tierhaltung und auch für den Anbau von Nahrungs- und Faserpflanzen benötigt. Besonders durstig sind z.B. Baumwollpflanzen, Kaffee, Kakao, Soja und Reis. Aber auch Fleischesser sorgen für einen hohen Wasserverbrauch. Tiere müssen trinken und auch der Anbau ihrer Nahrung braucht Wasser.

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Alternativen zum Kleidungskauf

Alternativen zum Kleidungskauf

Ein neuer Trend, der immer populärer wird, ist das Tauschen und Weiterverkaufen von gebrauchter Kleidung, Schuhen und Accessoires im Rahmen von privaten Veranstaltungen. Es haben sich bereits verschiedene Ideen und Möglichkeiten des Kleidertauschs durchgesetzt, die jeder nachmachen und bei denen jeder mitmachen kann.

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Der Geologische Lehr- und Wanderpfad

Der Geologische Lehr- und Wanderpfad

In der Umgebung von Bonn tritt die Erdgeschichte an vielen Stellen plastisch zu Tage. Ein geologischer Lehr- und Wanderpfad durch den Kottenforst stellt die Entwicklung unserer Region während der letzten 400 Millionen Jahre anschaulich in einen übergreifenden Zusammenhang.

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Bestimmung der Gewässergüte in der Eifel

Bestimmung der Gewässergüte in der Eifel

Alles Leben kommt aus dem Wasser. Diese viele Jahrtausende alte religiöse Weisheit ist mittlerweile nach der naturwissenschaftlichen Forschung belegt. Wasser erweist sich für den Menschen als absolut lebensnotwendige Ressource.

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Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

„Wie Sand am Meer!“, ist ein bekanntes Sprichwort, welches im alltäglichen Sprachgebrauch häufig benutzt wird, wenn etwas im Überfluss vorhanden ist oder gar als unzählbar scheint. Schon in der Bibel taucht der Satz an verschiedenen Stellen auf. Doch trifft diese Bedeutung auch auf den Sand selber zu? Gibt es noch Sand wie „Sand am Meer“? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man tiefer in die komplexe Thematik rund um den Sand einsteigen. Sand dient als Rohstoff, als Gestaltungselement oder als Grundlage von Stränden und nimmt somit in vielen Bereichen einen wichtigen Stellenwert ein.

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Angriff auf die Gesundheit

Angriff auf die Gesundheit

Lärm ist die am stärksten empfundene Umweltbeeinträchtigung. Nach einer Umfrage zum “Umweltbewusstsein in Deutschland 2010” gaben 55% der Befragten an, sich durch Verkehr in ihrem Wohnumfeld gestört zu fühlen. 14 Millionen Deutsche haben Hörprobleme, die aber nicht nur auf Lärm, sondern auch auf das zunehmende Lebensalter zurückzuführen sind. Erschreckend aber, dass immer mehr Jugendliche Hörgeräte benötigen. Lärm schlägt nicht nur auf das Gehör, sondern verursacht auch andere Gesundheitsprobleme.

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Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

In Bonn gehören die kleinen grünen Papageien, genauso wie in Köln und Düsseldorf, mittlerweile schon zum Stadtbild dazu. Die Rede ist von Halsbandsittichen, einer Papageienart, die auch „Kleiner Alexandersittich“ genannt wird. Diesen Beinamen hat er durch Alexander den Großen, der vor mehr als 2300 Jahren den Halsbandsittich von Asien nach Griechenland brachte. Heute hat sich der Halsbandsittich weit über sein Ursprungsgebiet verbreitet und lebt als Neozoon auch in unseren Breiten.

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Von den Wurzeln der Waldeslust

Von den Wurzeln der Waldeslust

Der Baum der Erkenntnis in der christlichen Schöpfungsgeschichte, die Welten-Esche Yggdrasil, Buddhas Erleuchtung unter dem Feigenbaum – Baum und Wald spielen seit jeher eine zentrale Rolle in den Vorstellungen und dem Erleben der Menschen. Spätestens seit der Romantik hat der Deutsche Wald Malerei und Musik, insbesondere aber auch das Schaffen der Dichter geprägt. Dabei sind die anklingenden Themen und Motive vielschichtig und mitunter auch ambivalent.

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Brunnen in der Stadt

Brunnen in der Stadt

Brunnen in Bad Godesberg, so heißt der Titel zu diesem Beitrag, den wir in unserem Archiv ausgegraben haben. Er erschien im Jahre 2013 und ist immer noch aktuell!

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Weihnachtsbäume aus Durchforstung oder Ökoanbau

Weihnachtsbäume aus Durchforstung oder Ökoanbau

Der festlich geschmückte Weihnachtsbaum gehört auch in Öko-Haushalten ebenso zu den Festtagen wie Weihnachtsgans und Geschenke. Bei deutschlandweit 23 Millionen Weihnachtsbäumen jährlich lohnt es sich, auch in diesem Bereich auf die Produktionsbedingungen zu achten – ob es sich bei dem angesungenen Baum nun tatsächlich um eine Tanne oder, wie in den meisten Fällen, eine Fichte handelt.

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