Ökologie

Jürgen unterwegs – Die entspannte Wanderung

Jürgen unterwegs – Die entspannte Wanderung

Lange habe ich mir Gedanken gemacht, was ich denn zum Schwerpunktthema Bäume in Jürgen unterwegs beitragen kann! Denn es ist oder wird hier alles Wichtige zum Thema Bäume gesagt. Sie sind CO2 – Speicher und Schattenspender. Sie reinigen unsere Atemluft, filtern das Wasser und sie bieten Lebensraum für Tiere. Auch verhindern sie durch ihr Wurzelwerk Erosion und damit Überschwemmungen. Dann habe ich mir gedacht, dass wir einfach einen Waldspaziergang im Stadtgebiet Bonn machen, um die Wirkung der Bäume auf Seele und Körper zu genießen.

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BUZ Aktuell – Die Westbahn nimmt Fahrt auf

BUZ Aktuell – Die Westbahn nimmt Fahrt auf

Laut einer Pressemeldung der Stadt Bonn wurde die Westbahn zwischen dem Hauptbahnhof und dem Brüser Berg hinsichtlich ihres Nutzens für den Bonner Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) überprüft. Sie hat ein Potenzial von bis zu 20.000 Fahrgästen täglich. Auch die Streckenführung durch ein Ingenieurbüro hat konkretere Formen angenommen.

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Im Blick: Amazonas-Regenwald

Im Blick: Amazonas-Regenwald

Der Amazonas-Regenwald und andere tropische Wälder bedürfen aus vielerlei Gründen unsere Aufmerksamkeit. Ein Blick auf ausgewählte „Meilensteine“ im letzten Jahr.

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Ohne Baum kein Mensch

Ohne Baum kein Mensch

Am 16. November 2023 hat der Bundestag ein Klimaanpassungsgesetz beschlossen, das als Mittel gegen Starkregen, Hitze und Dürre unter anderem vorsieht, Bäume zu pflanzen. Damit wird das Verhältnis zwischen Baum und Mensch erneuert, aber diesmal die Abhängigkeit des Menschen von seiner Umwelt und damit auch von Bäumen hervorgehoben.

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Die neue Bonner Baumschutzsatzung

Die neue Bonner Baumschutzsatzung

Der Entwurf bringt minimale Verbesserungen gegenüber der veralteten Baumschutzsatzung aus dem Jahre 2000, wird aber dem Ziel, den Bonner Baumbestand nachhaltig zu stärken, nicht gerecht und macht Bonn daher nicht klimaresilienter.

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Baumschutzsatzungen (BSchS) im Vergleich (in Auszügen)

Baumschutzsatzungen (BSchS) im Vergleich (in Auszügen)

Für den Erhalt und die Entwicklung des Bonner Baumbestands braucht es rechtliche Regelungen, die den Baumerhalt stützen statt Ersatzpflanzungen ermöglichen. In Anbetracht des radikalen Kahlschlags auf der Bonner Straße im Kölner Süden ist bemerkenswert, dass die Stadt Köln eine zeigenswerte Baumschutzsatzung hat. Unsere Autorin vergleicht sie mit der aktuell in den Bonner Ratsgremien debattierten Neufassung der aus dem Jahr 2000 stammenden Satzung. Dabei ist die Kölner Version in Teilen bei wichtigen Kenngrößen wie Stammumfang und Zahl der Ersatzpflanzungen strenger gefasst.

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Nostalgie – 2011 Jahr der Wälder

Nostalgie – 2011 Jahr der Wälder

Das Jahr 2011 ist von den Vereinten Nationen zum Jahr der Wälder auserkoren worden. Damit will man auf die Bedrohung des Waldes hinweisen. Im Minutentakt sollen weltweit mehr als 35 Fußballfelder verschwinden. Ganz so schlimm steht es in Deutschland nicht um den Wald. In den letzten 40 Jahren sollen die Waldflächen um 10 Prozent zugenommen haben. Allerdings sind viele Bäume krank und steigende Temperaturen machen auch den noch gesunden Bäumen zu schaffen.

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Von Rheinischer Schafsnase bis Poppelsdorfer Schwarze

Von Rheinischer Schafsnase bis Poppelsdorfer Schwarze

Markus Radscheit ist technischer Leiter der Botanischen Gärten der Universität Bonn. Zudem betreibt er hobbymäßig den erfolgreichen YouTube-Kanal „Der Gartencoach“, wo er zahlreiche Tipps für einen florierenden Garten gibt. Nun ist sein praktischer Ratgeber „Willkommen beim Gartencoach“ in Buchform erschienen. Im Interview sprachen wir über Herkunft, Wert und Pflege alter Obstbaumsorten.

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Naturnahe Bepflanzung inmitten der Stadt

Naturnahe Bepflanzung inmitten der Stadt

Insektenexpertin und Naturfotografin Ute Köhler arbeitet mit dem städtischen Bauhof in Linz am Rhein daran, aus Zierbeeten und Rasenflächen nachhaltige, insektenfreundliche Lebensräume zu schaffen. Ausgewählte Pflanzen der heimischen Flora sollen besonders das Überleben spezialisierter und gefährdeter Arten sichern.

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Nostalgie aus 2011- Amselsterben auch in Bonn?

Nostalgie aus 2011- Amselsterben auch in Bonn?

Das im Sommer 2011 am nördlichen Ober-
rhein im Grenzgebiet von Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg aufgetretene Amselsterben hat möglicherweise auch unsere Region erreicht.
Hervorgerufen wird der gehäuft auftretende Amseltod von einem tropischen Krankheitserreger, dem Usutu-Virus, das von Hausmücken übertragen wird. Auch andere Vögel und sogar Säugetiere können auf diese Art infiziert werden, aber die Amselbestände sind aus bisher unklaren Gründen am stärksten betroffen.

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Grüne Tankstelle für Wasserstoff und Strom in Meckenheim

Grüne Tankstelle für Wasserstoff und Strom in Meckenheim

In Bonn bekommen wir ja eher Elektrobusse im ÖPNV mit. Im Rhein Sieg Kreis ist das etwas anders, hier sind eher die Wasserstoffbusse im Einsatz. Werden die Elektrobusse still und heimlich in Friesdorf geladen, fragen wir uns, wo werden denn die Wasserstoffbusse betankt?
In Zukunft wird das in Meckenheim geschehen. Lesen Sie mehr zum Bau einer Tankstelle für Wasserstoff und Strom.

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Bonnerinnen und Bonner organisieren Einsätze gegen die Zugvogeljagd

Bonnerinnen und Bonner organisieren Einsätze gegen die Zugvogeljagd

Im Mittelmeerraum werden bis heute Millionen Zugvögel geschossen und gefangen, um als Delikatessen auf dem Teller von Gourmets zu landen oder als Stubenvögel in den Wohnzimmern vermeintlicher Tierfreunde den Rest ihres Lebens zu fristen. Das Komitee gegen den Vogelmord arbeitet schon seit 1975 gegen diese „Traditionen“ – die internationalen Aktionen des Verbandes werden von Bonn aus geleitet.

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Über die Wiederansiedlung des Lachses im Rhein

Über die Wiederansiedlung des Lachses im Rhein

Die Entwicklung der Lachsbestände im Rhein und seinen Nebenarmen ist ein wichtiger Indikator für den ökologischen Zustand der heimischen Gewässer. Im Einzugsgebiet der Sieg wurden Wehre für Fische gangbar gemacht und Seitenarme renaturiert. Bei allen Bemühungen zur Wiederansiedlung verzeichnete das Wildlachszentrum in Siegburg auch infolge des Klimawandels in den letzten Jahren eher wenig Fortschritte. Doch eine Trendwende könnte geschafft sein.

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LRBS – Jetzt kommt es auf den Stadtrat an!

LRBS – Jetzt kommt es auf den Stadtrat an!

Werden die umstrittenen Riesen-Siedlungen in Stieldorf und Vinxel im Regionalplan festgelegt? Bonn hat JETZT die beste
Chance, die Festlegung noch zu verhindern. Der Stadtrat kann sich derzeit an eine Arbeitsgruppe des Regionalrats Köln
oder direkt an die Bezirksregierung wenden. Weil eine Reihe von Grundsätzen des Regionalplans gegen diese Orte für neue
Siedlungen sprechen, gibt es gute Chancen auf Erfolg.

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Mit Tierschutz Lebensraum erhalten

Mit Tierschutz Lebensraum erhalten

Appellen gegen unachtsamen Umgang mit unseren Tieren widmet sich diese Ausgabe der BUZ. Initiativen und Vereine werden
vorgestellt, die sich für einen besseren Tierschutz einsetzen. Dabei gilt es auch Tieren ihren Lebensraum zu erhalten, die nicht so im
Fokus stehen wie unsere Haustiere. So bewahren wir unseren Tieren und Pflanzen – schließlich uns selbst – eine lebenswerte Umwelt.

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Gastbeitrag zum Mountainbikekonflikt am Bonner Venusberghang

Gastbeitrag zum Mountainbikekonflikt am Bonner Venusberghang

Der Wald ist ein beliebtes Ausflugsziel, doch wie lassen sich Naturschutz und Nutzung des Waldes vereinen? Hat der Mensch das Recht, den Wald für sich in Anspruch zu nehmen und seine Bedürfnisse über die der Natur zu stellen? Im Konflikt rund um das Mountainbiking im Kottenforst kommen hier kontroverse Meinungen zu Wort. Dieser Beitrag möchte ein Résumé ziehen und zu dem schwierigen Diskurs beitragen.

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DAV – Klimawandel – und dessen Auswirkungen auf den Bergsport

DAV – Klimawandel – und dessen Auswirkungen auf den Bergsport

Die Durchschnittstemperatur in den Alpen steigt schneller an als im globalen Mittel. Auch bedingt durch das Relief sind hier die Auswirkungen daher deutlich früher zu „erleben“ als in anderen Teilen der Welt. Was bedeutet der Klimawandel für den Bergsport? Und was tut der Alpenverein gegen ein weiteres Aufheizen der Atmosphäre?

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Der Klimaaktionsplan – Wohnen und Wirtschaft

Der Klimaaktionsplan – Wohnen und Wirtschaft

Bonn verfügt nur begrenzt über Flächen, die für den Wohnungsbau erschlossen werden können. Mit der geplanten Stadtentwicklungsgesellschaft soll künftig auf städtischen Grundstücken für sozialökologischen Neu- und Umbau gesorgt werden. Mit Wohnungstauschbörsen in den Quartieren möchte Bonn4Future den Umzug von Jung und Alt in ihren Bedürfnissen angepasste Wohnungen erleichtern, um vorhandene Wohnflächen umfänglicher als bisher zu nutzen.

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Nostalgie – Wo sich der Regenwurm wohlfühlt

Nostalgie – Wo sich der Regenwurm wohlfühlt

Bodenschutz fängt im Garten an. Hier kann jeder Gartenbesitzer mithelfen. Pestizide und Torf sollten tabu sein. Ein Mulchdecke schützt vor Feuchtigkeitsverlusten und leichtes Aufharken bringt Sauerstoff in den Boden. Als guter Dünger bietet sich Kompost an. Ansonsten sollte eine Düngung nur gezielt erfolgen. Hier kann jede*r Gartenbesitzer*in mithelfen.

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Die Straßenbahn nach Holzlar

Die Straßenbahn nach Holzlar

Die Beuel-Großenbuscher Kleinbahn wird wohl den wenigsten Menschen bekannt sein. Manch eine*r ist vielleicht schon mal vom Beueler Bahnhof oder Sankt Augustin zu Pützchens Markt gefahren, ansonsten rostet der Gleiskörper dieser Eisenbahn vor sich hin. Und nicht nur das, die Stilllegung wird nicht mehr ausgeschlossen.

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Bürgerbeteiligung für Klimaschutz

Bürgerbeteiligung für Klimaschutz

Diese aktuelle Bonner Umwelt Zeitung steht ganz im Zeichen des Wegs zur klimaneutralen Stadt Bonn 2035. Die BUZ-Redaktion und das Ökozentrum Bonn e. V.  unterstützen mit dieser Ausgabe die Öffentlichkeitsarbeit rund um das Bürgerprojekt Bonn4Future.

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Agri-Photovoltaik auf dem Apfelhof

Agri-Photovoltaik auf dem Apfelhof

Auf dem Biohof der Nachtweys im rheinland-pfälzischen Gelsdorf läuft derzeit das deutschlandweit erste Forschungsprojekt zum »Agri-PV-Obstbau«, das von BayWa r.e. und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zusammen mit weiteren Forschungspartnern geleitet wird. Hier soll parallel zur Apfelernte eine Leistung von 258 kWp erwirtschaftet werden. Gefördert wird es durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz (MKUEM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

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Nostalgie – Lese-Lust im deutschen Öko-Weinbau

Nostalgie – Lese-Lust im deutschen Öko-Weinbau

Radelt man von Bonn rheinaufwärts oder bis ins Ahrtal, prägen bald schon steile Schieferfelsen und eingestreute Rebhänge das Bild. Dabei sind insbesondere an der Ahr durch die Flurbereinigungen der letzten Jahrzehnte ausgedehnte Monokulturen entstanden, die zwar einfacher zu bewirtschaften sind, aber für das gesamte Ökosystem ohne begleitende Maßnahmen sicher keinen Fortschritt darstellen.

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Jürgen unterwegs – Die alternativen Antriebsarten im ÖPNV

Jürgen unterwegs – Die alternativen Antriebsarten im ÖPNV

Um mit Euch unterwegs zu sein sind wir nicht selten mit Bahn und Bus unterwegs. Mit der Bahn ist Umweltverträglichkeit kein Problem, wird die Bahn mit erneuerbarer Energie versorgt, ist sie das umweltfreundlichste Massenverkehrsmittel überhaupt! Doch wie sieht es mit...

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Nostalgie – Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

Nostalgie – Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

„Wie Sand am Meer!“, ist ein bekanntes Sprichwort, welches im alltäglichen Sprachgebrauch häufig benutzt wird, wenn etwas im Überfluss vorhanden ist oder gar als unzählbar scheint. Schon in der Bibel taucht der Satz an verschiedenen Stellen auf. Doch trifft diese Bedeutung auch auf den Sand selber zu? Gibt es noch Sand wie „Sand am Meer“? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man tiefer in die komplexe Thematik rund um den Sand einsteigen. Sand dient als Rohstoff, als Gestaltungselement oder als Grundlage von Stränden und nimmt somit in vielen Bereichen einen wichtigen Stellenwert ein.

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Nostalgie – Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

Nostalgie – Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

In Bonn gehören die kleinen grünen Papageien, genauso wie in Köln und Düsseldorf, mittlerweile schon zum Stadtbild dazu. Die Rede ist von Halsbandsittichen, einer Papageienart, die auch „Kleiner Alexandersittich“ genannt wird. Diesen Beinamen hat er durch Alexander den Großen, der vor mehr als 2300 Jahren den Halsbandsittich von Asien nach Griechenland brachte. Heute hat sich der Halsbandsittich weit über sein Ursprungsgebiet verbreitet und lebt als Neozoon auch in unseren Breiten.

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