Liebe Interessierte,
in der Anlage findet ihr eine Pressemitteilung der Bundesgesellschaft für Endlagerung zum Thema Verfüllung des geplanten Endlagers Gorleben.
Liebe Interessierte,
in der Anlage findet ihr eine Pressemitteilung der Bundesgesellschaft für Endlagerung zum Thema Verfüllung des geplanten Endlagers Gorleben.
Um mit Euch unterwegs zu sein sind wir nicht selten mit Bahn und Bus unterwegs. Mit der Bahn ist Umweltverträglichkeit kein Problem, wird die Bahn mit erneuerbarer Energie versorgt, ist sie das umweltfreundlichste Massenverkehrsmittel überhaupt! Doch wie sieht es mit...
Mit Rohstoffen sollte man behutsam umgehen. Da herrscht Einigkeit – auch bei den „umweltbewußten Umweltsündern“. Ein schonender Umgang mit Rohstoffen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Umweltpolitik. Dies gilt ebenso für ein individuell verantwortungsvolles...
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Heute mit „Vom Wesen einer Erfolgskontrolle“.
Hier finden Sie alle Artikel der Reihe der Bertolt-Brecht-Gesamtschule zu Ihrem Projekt "Das Denken befragen". Das Denken befragen Lernt man an einer UNESCO-Projektschule, wird man in besonderem Maße an den nachhaltigen Umgang mit unserer Erde herangeführt....
Schon mal versucht, einen Toaster zu kaufen, der nicht in China produziert worden ist?
Keine Angst, wir reisen heute nicht nach China, das ist nicht nötig. Wir bleiben erst einmal in Europa und schauen uns die Geschichte von „Made in Germany“ an. Nachdem wir in Bonn einen großen Elektromarkt besucht haben, wandern wir in Hausschuhen durch unsere Wohnung und wundern uns.
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Sind Sie selbst „Stadt“- oder „Landmaus“?
Jürgen sagt zuallererst einmal Dankeschön für drei Jahre Treue zu Jürgen unterwegs. Er möchte dann mit Euch den Unterschied von Bahn und Bus in der Stadt und auf dem Land erfahren. Dazu hat er Fahrpläne gewälzt und mit Menschen auf dem Land gesprochen. Selbstredend spricht er auch über eigene Erfahrungen mit Touren, die er mit Bahn und Bus machte. Gute Lösungsansätze gibt es natürlich dazu.
In dieser Serie behandelt unsere Autorin Susanna Allmis-Hiergeist das Thema Endlagersuche in Deutschland. Es könnte auch eine "unendliche Geschichte" genannt werden, denn der erste Bericht stammt aus dem Jahre 2020. Lesen Sie diese spannende Reihe hier im Block....
Im Herbst 2020 hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht, in dem 54 Prozent der bundesrepublikanischen Fläche als endlagertauglich ausgewiesen war. Zwei Jahre später ist zumindest methodisch beschrieben, wie daraus circa zehn Standorte für eine oberirdische Erkundung gewonnen werden sollen. Doch die methodischen Konkretisierungen stellen die bisherigen Zeitpläne erheblich in Frage.
Teil zwei unserer unendlichen Geschichte.
Der erste Beitrag zur Atommüllendlagerung oder der unendlichen Geschichte ist hier zu lesen.
Die endlose Geschichte der Endlagersuche beschäftigt unsere Autorin schon eine lange Zeit.
Urban Mining ist ein Konzept aus der Kreislaufwirtschaft, bei dem der vom Menschen geschaffene und beeinflusste Lebensraum als Rohstoffquelle aus zweiter Hand betrachtet wird. So sind beispielsweise in Gebäuden in Form von „grauer Energie“ zahlreiche Ressourcen eingelagert, die oft auf der Mülldeponie enden. In dieser vierteiligen Artikelreihe von Alessandra Moog wollen wir uns die Idee vom Urban Mining ansehen.
Diese Artikelreihe zeigt, wie Strategien des Urban Mining den Lebensraum des Menschen zukunftsfähiger machen können. Es ist ein Konzept, das bereits in verschiedenen Städten und Gemeinden weltweit, aber auch vor unserer Haustür in Nordrhein-Westfalen fruchtet. Von der Idee zur konkreten Umsetzung gilt es, neue Wege zu ebnen und Hürden zu meistern.
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von DR. Manfred Fuhrich. Alles „umweltbesorgte Umweltsünder“?
Dieser Artikel zeigt, wie Strategien des Urban Mining den Lebensraum des Menschen nachhaltiger machen können. Es ist ein Konzept der Kreislaufwirtschaft, mit dem auch ein gemeinnütziger Verein von Architekt*innen unser Bauwesen reformieren will. Die Architects for Future (A4F) stehen solidarisch zur Fridays-for-Future-Bewegung und setzen sich in einer internationalen, überparteilichen, autonomen und demokratischen Bewegung zugunsten ökologischer Maßstäbe in der Baubranche ein. In diesem Interview sprach ich mit den A4F Deutschland über ihre aktuellen Schritte und langfristigen Ziele, um mehr Zirkularität im Bausektor zu erreichen.
Es braucht nachhaltige Strategien der Kreislaufwirtschaft, um die Lebensräume des Menschen wirklich zukunftsfähig zu machen. Hiermit beginnt eine Artikel-Reihe, die sich mit dem Konzept des Urban Mining befasst. Urban Mining bietet Lösungsvorschläge dar, wie wir städtische Ressourcenquellen effizient gestalten und wiederverwerten können. Besonders das Thema Wohnraum spielt hierbei eine wichtige Rolle: Innovationen des Urban Mining bauen auf ein Umdenken in Architektur, Bauwesen, Gebäudeabriss und Wiederverwertung.
Eine lange Zeit tat sich in Sachen Umweltdemos recht wenig. Die 68-er Generation schien gealtert zu sein, die Jugend noch nicht wach. Das änderte sich, als die 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg am Freitag, den 20. August 2018 vor dem schwedischen Reichstag für mehr Maßnahmen gegen die Klimakrise protestierte. Schnell übertrug sich die Aufmerksamkeit auf Deutschland. Der erste „Schulstreik“ in Deutschland durch Fridays for Future fand dann zu Anfang des Jahres 2019 statt. Die Jugend war im Rennen und es schlossen sich viele Gruppierungen an. Jürgen war unterwegs und sprach mit den Aktiven.
Es ist ziemlich genau zwei Jahre her, dass die Bonner*innen einen neuen Stadtrat gewählt haben. Mit der Koalition aus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, den LINKEN und VOLT begann der Einstieg in die Verkehrswende. Schauen wir uns an, was in den ersten zwei Jahren von der neuen Ratskoalition in Sachen Verkehrswende auf die Beine gestellt wurde.
Im luxemburgischen Redange treffen wir Benjamin Klein vom CELL (Center for Ecological Learning Luxemburg). Als Mitglied des Zentrums für Umweltbildung Luxemburg setzt er sich für die pädagogische Vermittlung der Kreislaufwirtschaft ein.
Immer wieder erfrischend nachdenklich ist der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Diesmal ist er ihm besonders gelungen.
Beitragsbild: Unterrichtsraum weit vor dem Erscheinen des Klimawandels Foto: Jürgen Huber
In welchem Verhältnis stehen nachhaltige Entwicklung und Bildung? Lässt sich universelle Verantwortung lehren und lernen? Die UNESCO ist als Unterorganisation der Vereinten Nationen ein einzigartiges Organ, um für Bildung, für Kultur, für Wissenschaft und Kommunikation weltweit Maßstäbe zu setzen.
„Grenzen des Wachstums“ waren bereits in den 70-er Jahren erkannt. Doch immer noch gibt es das Dogma, nur durch Wachstum gibt es eine Zukunft. Der Zwischenruf setzt sich kritisch mit dieser Position auseinander.
In der berühmten Serie „Jürgen unterwegs“ spazieren wir durch den südlichsten Ortsteil Bonns, Mehlem. Nehmen Sie unterschiedlichste Eindrücke mit von unserem Spaziergang.
Titelfoto: Alter Baum in der Deichmannsaue, fotografiert von Jürgen Huber
Wieder einmal melden sich die üblichen Verdächtigen wie zum Beispiel IHK und Einzelhandelsverband zum Thema Kappung des City Ringes. Auch die Kirche in Person von Dr. Wolfgang Picken, im Amte des Stadtdechanten meint seinen Kommentar abgeben zu müssen.
Die Familie Nerd ist nun schon ein Jahr in ihrem neuen Heim. Sie fühlen sich wohl in ihrer Doppelhaushälfte in der Neubausiedlung. Allerdings ist noch nicht alles fertig. Zwar ist die elektronische Hausüberwachung inklusive vier „Outdoor-Cameras“ mit Bewegungsmeldern endlich voll funktionstüchtig. Die Steuerung der Wärmepumpe und der Beleuchtung klappt aber immer noch nicht. Viel schlimmer: als Herr Nerd mit seinem Tesla in die Garage per Funköffnung fahren wollte, blieb diese trotz elektronischer Fernsteuerung geschlossen. Dafür ging der Saugroboter im Wohnzimmer an, was zu einem grässlichen Gejaule des Hundes führte. Dieser sah in dem Ding einen häuslichen Rivalen.
Diesmal möchte ich mit Euch die Vergangenheit und Zukunft der Bonner Verkehrsgeschichte bereisen. Wir schauen nach der Beschleunigung von Bahn und Bus mittels Vorrangschaltung. Finden eine wenig publizierte „Grüne Welle“ für Feuerwehr und Rettungsdienst. Erinnern an die „Grüne Welle“ in der Adenauerallee und betrachten die „Ampel 4.0“. Auch das Leihfahrrad kommt in diesem Beitrag zu Wort, mit allen Bequemlichkeiten und Problemen.
„Wenn ich mir was wünschen dürfte, käme ich in Verlegenheit. Was ich mir denn wünschen sollte: eine schlimme oder gute Zeit. Wenn ich mir was wünschen dürfte … möcht‘ ich etwas glücklich sein. Denn wenn ich gar zu glücklich wär‘, hätt‘ ich Heimweh nach dem Traurigsein.“ (Marlene Dietrich – Friedrich Hollaender)