Manfred Fuhrich geht in seinem Zwischenruf den unterschiedlichen Bedeutungen des Baumes in Mythen, Liedern oder auch in unserem Alltag ein.
Manfred Fuhrich geht in seinem Zwischenruf den unterschiedlichen Bedeutungen des Baumes in Mythen, Liedern oder auch in unserem Alltag ein.
Wir hatten sie Anfang November auf das zweite Forum Endlagersuche am 17./18.11 in Halle hingewiesen. Unsere Autorin Susanna Allmis-Hiergeist hat daran teilgenommen und berichtet über die Ergebnisse.
In zwei Monaten ist es wieder soweit, der „Heilige Abend“ steht an, und unter manchem Weihnachtsbaum werden sich wieder einmal Tiere befinden. Was bei der Anschaffung der ach so lieben Tiere zu beachten ist, beschreibt Ihnen Jürgen. Er ist täglich mehrmals mit seiner Hündin „unterwegs“ und freut sich auf das Weihnachtsfest mit ihr. Er gibt dabei nicht nur Tipps zur Haltung, sondern weist auch auf die Verantwortung hin.
Tierschutz ist mehr als in Fussgängerzonen Spendengelder sammeln, ist mehr als gequälte Hunde aus dem Tierheim holen, ist mehr als Kröten über die Verkehrsstraße zu leiten, ist mehr als bienenfreundliche Blumen pflanzen. Die Empörung von leidenschaftlichen Fleisch-
essern über Tierquälerei in der Landwirtschaft oder über Tötungstechniken in Schlachthöfen ist nicht wirklich konsequent. Es reicht auch nicht „Tierwohl“ auf Haltungsformen in Schweineställen zu beschränken. Immerhin: Skandale über Tierquälerei erregen regelmäßig, zumeist folgenlos.
Jürgen lobt alle, die es geschafft haben, sich an einen Tisch zu setzen und dann sogar noch ein Ergebnis hervorzubringen.
Seine eigenen Erfahrungen in kleinen Gruppen beschreibt er und lässt das Lob noch viel größer werden. An Beispielen aus dem allgemeinen
Leben macht er fest, wie schwierig es ist, vernünftig zusammenzuleben. Auch die Schwierigkeiten, die manche haben, selbst wenn sie wollten, klimagerechter
zu leben. Mit einem kritischen Abstecher in den Wohnungsbau endet sein diesmaliger, gemeinsamer Rundgang, heute nicht nur durch Bonn.
„Die Güte des Puddings erweist sich nicht im Kochbuch sondern im Essen“ (Aldous Huxley).
Diese philosophische Einsicht ist nicht nur auf die kulinarischen Momente des Lebens beschränkt. Sie gilt auch für Programme, insbesondere Parteiprogramme, genauso für kommunale Aktionsprogramme. Es ist gut, dass es einen „Klimaplan 2035“ der Stadt Bonn gibt. Noch besser ist es, wohlfeile Überlegungen zum Klimawandel nicht nur durch kommunale Beschlüsse zu weihen, sondern sie in umsetzbare und überprüfbare Maßnahmen zu überführen. Die Rettung des Klimas erfordert Aktionen, nicht Dokumente.
So lautet die Einleitung zum Zwischenruf, den wir auf Seite 7 der aktuellen B UZ Printausgabe finden.
15. September 2023: Das Ziel von Schritt 2 der Phase I im Standortauswahlverfahren lautet: Standortregionen ermitteln. Am 9. Oktober stellt die BGE in einer Online-Veranstaltung ihr Vorgehen und ihre Methodik dazu vor.
Liebe Interessierte,
in der Anlage findet ihr eine Pressemitteilung der Bundesgesellschaft für Endlagerung zum Thema Verfüllung des geplanten Endlagers Gorleben.
Um mit Euch unterwegs zu sein sind wir nicht selten mit Bahn und Bus unterwegs. Mit der Bahn ist Umweltverträglichkeit kein Problem, wird die Bahn mit erneuerbarer Energie versorgt, ist sie das umweltfreundlichste Massenverkehrsmittel überhaupt! Doch wie sieht es mit...
Mit Rohstoffen sollte man behutsam umgehen. Da herrscht Einigkeit – auch bei den „umweltbewußten Umweltsündern“. Ein schonender Umgang mit Rohstoffen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Umweltpolitik. Dies gilt ebenso für ein individuell verantwortungsvolles...
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Heute mit „Vom Wesen einer Erfolgskontrolle“.
Hier finden Sie alle Artikel der Reihe der Bertolt-Brecht-Gesamtschule zu Ihrem Projekt "Das Denken befragen". Das Denken befragen Lernt man an einer UNESCO-Projektschule, wird man in besonderem Maße an den nachhaltigen Umgang mit unserer Erde herangeführt....
Schon mal versucht, einen Toaster zu kaufen, der nicht in China produziert worden ist?
Keine Angst, wir reisen heute nicht nach China, das ist nicht nötig. Wir bleiben erst einmal in Europa und schauen uns die Geschichte von „Made in Germany“ an. Nachdem wir in Bonn einen großen Elektromarkt besucht haben, wandern wir in Hausschuhen durch unsere Wohnung und wundern uns.
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Sind Sie selbst „Stadt“- oder „Landmaus“?
Jürgen sagt zuallererst einmal Dankeschön für drei Jahre Treue zu Jürgen unterwegs. Er möchte dann mit Euch den Unterschied von Bahn und Bus in der Stadt und auf dem Land erfahren. Dazu hat er Fahrpläne gewälzt und mit Menschen auf dem Land gesprochen. Selbstredend spricht er auch über eigene Erfahrungen mit Touren, die er mit Bahn und Bus machte. Gute Lösungsansätze gibt es natürlich dazu.
In dieser Serie behandelt unsere Autorin Susanna Allmis-Hiergeist das Thema Endlagersuche in Deutschland. Es könnte auch eine "unendliche Geschichte" genannt werden, denn der erste Bericht stammt aus dem Jahre 2020. Lesen Sie diese spannende Reihe hier im Block....
Im Herbst 2020 hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht, in dem 54 Prozent der bundesrepublikanischen Fläche als endlagertauglich ausgewiesen war. Zwei Jahre später ist zumindest methodisch beschrieben, wie daraus circa zehn Standorte für eine oberirdische Erkundung gewonnen werden sollen. Doch die methodischen Konkretisierungen stellen die bisherigen Zeitpläne erheblich in Frage.
Teil zwei unserer unendlichen Geschichte.
Der erste Beitrag zur Atommüllendlagerung oder der unendlichen Geschichte ist hier zu lesen.
Die endlose Geschichte der Endlagersuche beschäftigt unsere Autorin schon eine lange Zeit.
Urban Mining ist ein Konzept aus der Kreislaufwirtschaft, bei dem der vom Menschen geschaffene und beeinflusste Lebensraum als Rohstoffquelle aus zweiter Hand betrachtet wird. So sind beispielsweise in Gebäuden in Form von „grauer Energie“ zahlreiche Ressourcen eingelagert, die oft auf der Mülldeponie enden. In dieser vierteiligen Artikelreihe von Alessandra Moog wollen wir uns die Idee vom Urban Mining ansehen.
Diese Artikelreihe zeigt, wie Strategien des Urban Mining den Lebensraum des Menschen zukunftsfähiger machen können. Es ist ein Konzept, das bereits in verschiedenen Städten und Gemeinden weltweit, aber auch vor unserer Haustür in Nordrhein-Westfalen fruchtet. Von der Idee zur konkreten Umsetzung gilt es, neue Wege zu ebnen und Hürden zu meistern.
Wieder einmal mit scharfer Zunge, der Zwischenruf von DR. Manfred Fuhrich. Alles „umweltbesorgte Umweltsünder“?
Dieser Artikel zeigt, wie Strategien des Urban Mining den Lebensraum des Menschen nachhaltiger machen können. Es ist ein Konzept der Kreislaufwirtschaft, mit dem auch ein gemeinnütziger Verein von Architekt*innen unser Bauwesen reformieren will. Die Architects for Future (A4F) stehen solidarisch zur Fridays-for-Future-Bewegung und setzen sich in einer internationalen, überparteilichen, autonomen und demokratischen Bewegung zugunsten ökologischer Maßstäbe in der Baubranche ein. In diesem Interview sprach ich mit den A4F Deutschland über ihre aktuellen Schritte und langfristigen Ziele, um mehr Zirkularität im Bausektor zu erreichen.
Es braucht nachhaltige Strategien der Kreislaufwirtschaft, um die Lebensräume des Menschen wirklich zukunftsfähig zu machen. Hiermit beginnt eine Artikel-Reihe, die sich mit dem Konzept des Urban Mining befasst. Urban Mining bietet Lösungsvorschläge dar, wie wir städtische Ressourcenquellen effizient gestalten und wiederverwerten können. Besonders das Thema Wohnraum spielt hierbei eine wichtige Rolle: Innovationen des Urban Mining bauen auf ein Umdenken in Architektur, Bauwesen, Gebäudeabriss und Wiederverwertung.
Eine lange Zeit tat sich in Sachen Umweltdemos recht wenig. Die 68-er Generation schien gealtert zu sein, die Jugend noch nicht wach. Das änderte sich, als die 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg am Freitag, den 20. August 2018 vor dem schwedischen Reichstag für mehr Maßnahmen gegen die Klimakrise protestierte. Schnell übertrug sich die Aufmerksamkeit auf Deutschland. Der erste „Schulstreik“ in Deutschland durch Fridays for Future fand dann zu Anfang des Jahres 2019 statt. Die Jugend war im Rennen und es schlossen sich viele Gruppierungen an. Jürgen war unterwegs und sprach mit den Aktiven.
Es ist ziemlich genau zwei Jahre her, dass die Bonner*innen einen neuen Stadtrat gewählt haben. Mit der Koalition aus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, den LINKEN und VOLT begann der Einstieg in die Verkehrswende. Schauen wir uns an, was in den ersten zwei Jahren von der neuen Ratskoalition in Sachen Verkehrswende auf die Beine gestellt wurde.
Im luxemburgischen Redange treffen wir Benjamin Klein vom CELL (Center for Ecological Learning Luxemburg). Als Mitglied des Zentrums für Umweltbildung Luxemburg setzt er sich für die pädagogische Vermittlung der Kreislaufwirtschaft ein.
Immer wieder erfrischend nachdenklich ist der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Diesmal ist er ihm besonders gelungen.
Beitragsbild: Unterrichtsraum weit vor dem Erscheinen des Klimawandels Foto: Jürgen Huber