2024

Beispiel Italien

Beispiel Italien

Italienreisen waren schon im 19. Jahrhundert sehr beliebt, als Privileg begüterter Kreise, vornehmlich des Adels und in Künstlerkreisen. Der Reichtum an kulturellen Gütern, der leichte Lebensstil des „dolce vita“, die wunderbaren Landschaften, die Nähe zum Meer, der vorzügliche Rotwein und das vermeintlich stets gute Wetter waren die Attraktionen des fernen Landes.

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BUND KG Bonn stellt Ihre Aktivitäten vor:

BUND KG Bonn stellt Ihre Aktivitäten vor:

Zusammen mit der BUND-Kreisgruppe Rhein-Sieg und dem Umweltbildungsbus stellte die BUND-Kreisgruppe Bonn auf dem Frühlingsmarkt auf dem Münsterplatz ihre Aktivitäten vor. Beim Tag der Artenvielfalt war die Kreisgruppe Rhein-Sieg krankheitsbedingt leider nicht vertreten.

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Anreise Klimakonferenz

Anreise Klimakonferenz

Vor einigen Wochen habt ihr vielleicht ein paar Zelte am Rheinufer beim UN-Campus gesehen, wobei viele junge Menschen in formeller Kleidung zusammen gegessen und gesprochen haben! Amelia Turk In den ersten zwei Wochen im Juni hat die Bonn-Klima-Konferenz (offiziell...

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Nachtzüge als Möglichkeit, klimafreundlich zu reisen.

Nachtzüge als Möglichkeit, klimafreundlich zu reisen.

Während fernab von Europa Nachtzugverbindungen selbstverständlich blieben, schaffte man sie hierzulande fast ganz ab. Warum nicht um 22 Uhr in den Zug steigen und ausgeruht am Zielort ankommen, verringert es doch dies gegenüber Kurzflügen den ökologischen Fußabdruck. Über die Renaissance des Nachtzugnetzes mit Exkurs nach Afrika und Fernost erfahren Sie in diesem Artikel.

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Zur Kooperation von Umweltverbänden mit der DB

Zur Kooperation von Umweltverbänden mit der DB

Der Verbändearbeitskreis „Nachhaltiger Tourismus“ wurde bereits kurz von unserem Interviewpartner Rolf Spittler (Seite 2) vorgestellt.
Seine Arbeit ist ein gutes Beispiel für praxisorientierten Klimaschutz und zudem befindet sich auch unter den Partnern das Projekt „Fahrtziel Natur“, ein Zusammenschluss von der Deutschen Bahn, BUND, NABU und VCD.

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Interview mit dem Verband  „Ökologischer Tourismus in Europa e. V.“ (Ö. T. E. )

Interview mit dem Verband „Ökologischer Tourismus in Europa e. V.“ (Ö. T. E. )

Die Bonner Umwelt Zeitung sprach mit Rolf Spittler, dem Vorsitzenden des Verbands „Ökologischer Tourismus in Europa e.V.“ (Ö.T.E.). Der Ö. T. E. wurde 1991 als gemeinnützige Interessenvereinigung von elf Umwelt-, Naturschutz- und Freizeitverbänden gegründet und setzt sich übergreifend für einen umweltverträglichen und sozialverantwortlichen Tourismus ein.
Seit 1992 prägte das Nachhaltigkeitsverständnis mehr und mehr die Arbeit des Verbands, der heute den Zusatz „Verband für nachhaltigen Tourismus“ trägt.
Nach gemeinsamen Interviews in 2009 und 2016 dankt die BUZ-Redaktion Herrn Spittler für seine erneute Bereitschaft zum Gespräch.

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LRBS-Riesen-Siedlungen im Naturpark

LRBS-Riesen-Siedlungen im Naturpark

Während die Bonner Ratskoalition auf neue Riesen-Siedlungen in der Bergregion an der Grenze zu Königswinter ganz verzichtet und den Umfang der Bebauung des Landwirtschaftskammergeländes deutlich beschränkt hat, treibt der Königswinterer Stadtrat die Riesen-Siedlungen im Naturpark Siebengebirge voran und auf die Spitze.

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Schwerpunkt: Reisen

Schwerpunkt: Reisen

Mit dieser Ausgabe bieten wir Ihnen ein breitgefächertes Spektrum von Reisen früher, heute und den Notwendigkeiten für das zukünftige Reisen. Entschleunigt reisen schützt Mensch und Natur nachhaltig.

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Glyphosat bis 2033 EU-weit verlängert

Glyphosat bis 2033 EU-weit verlängert

In diesem Jahr steht ein Jubiläum an, das die Gemüter spaltet: Seit 50 Jahren ist der Wirkstoff Glyphosat in Deutschland zur Unkrautbekämpfung im Einsatz – und er wird es auch in Zukunft bleiben. Das Breitbandherbizids gilt als einer der sichersten Bestandteile weltweit eingesetzter Spritzmittel. Rund 4000 Tonnen der Phosphonsäure werden jährlich auf deutschem Boden vergossen oder als Salz ausgebracht: Es ist ein großindustriell, aber auch von Hobbygärtnern häufig genutztes Mittel, das etwa im Produkt Roundup enthalten ist. Während es im Bioanbau verboten ist, fungiert es in der konventionellen Landwirtschaft oft im Zusammenspiel mit genmanipulierten Nutzkulturen routinemäßig als Pflanzenschutzmittel bzw. Unkrautvernichter.

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Jürgen unterwegs – Unwetter in Bonn

Jürgen unterwegs – Unwetter in Bonn

In dieser Ausgabe bleiben wir erst einmal in Bonn und schauen uns an, was die Unwetter in Bonn anrichten.
Danach betrachten wir uns den Rhein, der ja bekanntlich durch Bonn fließt und nicht immer ein „braves Flüsschen“ ist.

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Zwischenruf –  Extremes Klima oder nur schlechtes Wetter?

Zwischenruf – Extremes Klima oder nur schlechtes Wetter?

Die Älteren erinnern sich noch an das „Oderhochwasser 1997“. Vielen Zeitgenoss*innen war klar: ein Jahrhunderthochwasser; kommt also so schnell nicht wieder. Es gab damals mindestens einen Gewinner und viele Verlierer. Durch einen beherzten Auftritt im Krisengebiet wurde der damalige Ministerpräsident von Brandenburg zum „Deichgraf“ erhoben. Diese choreographisch gelungene Inszenierung ist dem Ministerpräsidenten von NRW nicht wirklich gelungen.
Die wahren Verlierer waren die Anrainer, deren Häuser in den Fluten ertranken. Die Bilder von wegbrechenden Häusern und wegschwimmenden Gebäuden gingen durch die Medien. Der Schaden an Privathäusern und an öffentlichen Einrichtungen und an der Infrastruktur war immens. Bereits Anfang August kehrten die evakuierten Bewohner*innen des Oderbruchs in ihre Häuser zurück. Schnell wurde der Wiederaufbau versprochen. Nur Quergeister mahnten, dass nach der Flut vor der Flut ist. Weiter machen wir bisher?

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Unsere Lebensgrundlage: fruchtbarer Boden

Unsere Lebensgrundlage: fruchtbarer Boden

„#United4Land: Unsere Erde. Unsere Zukunft.“, das ist das Motto des Welttages gegen Wüstenbildung und Dürre am 17. Juni 2024. Es geht um den Schutz einer unserer wichtigsten Ressourcen: den Boden, die Erde, das Land.

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BUND – „Solidarische Landwirtschaft – ein Erfolgsmodell?“

BUND – „Solidarische Landwirtschaft – ein Erfolgsmodell?“

Vor wenigen Jahren noch waren Solidarische Landwirtschaften (Solawis) etwas Besonderes und erklärungsbedürftig. Heute haben auch Landwirtschafts-kammer, Landwirtschaftsverbände und Landwirtschaftliche Hochschulen das Thema für sich entdeckt. Entsprechend machen Universitäten Erhebungen, wie Solawis als Direktvermarktungswege in der Landwirtschaft etabliert werden können.

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Buchbesprechung KLIMAUNGERECHTIGKEIT

Buchbesprechung KLIMAUNGERECHTIGKEIT

„Der Klimawandel verschärft gesellschaftliche Ungleichheiten, und die wohlhabenden Verursacher sind nicht diejenigen, die am heftigsten von den Folgen ihres Verhaltens betroffen sind“, stellt Friederike Otto in ihrem Buch fest. Fairness und globale Gerechtigkeit müssten Bestandteil der Lösungen für die Klimakrise sein.
Das Beitragsbild zeigt das Buchcover, die Rechte liegen beim: Ullstein Buchverlag

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Vom aufhaltbaren Wüsten-Wachstum

Vom aufhaltbaren Wüsten-Wachstum

40 Prozent der Erdoberfläche sind von Wüsten-Bildung bedroht und 1,5 Milliarden Menschen davon betroffen. Die Folgen sind Hungersnöte und Landflucht. Ein wirksames Mittel, um die weitere Wüsten-Bildung in schon trockenen Regionen der Welt zu verhindern und damit verbundene ökologische und soziale Folgen zu vermeiden, besteht darin, Oasen als Ökosysteme zu erneuern.

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Resonanz aus Bonn4Future

Resonanz aus Bonn4Future

Dr. Gesa Maschkowski (Bonn im Wandel e. V., Mitgründerin und Leitung von Bonn4Future) In der letzten Ausgabe kam eine Autorin zu dem Schluss, die Fridays4Future hätten in Bonn nicht viel erreicht. Ich sehe das anders. Ohne die Fridays4Future hätten wir heute weder...

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LRBS- Eine Lücke zwischen Wissen und Tun schließt sich

LRBS- Eine Lücke zwischen Wissen und Tun schließt sich

Die vorhandene Bebauung im Umkreis von Städten besteht überwiegend aus Einfamilienhäusern. In vielen Siedlungen wohnen bereits überwiegend SeniorInnen, und dieser Trend wird mit den geburtenstarken Jahrgängen der 60er Jahre besonders in den Siedlungen der 90er Jahre wohl weiterwachsen.

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VCD – „Interessantes entdecken auf einer ÖPNV-Tour nach Lüttich“

VCD – „Interessantes entdecken auf einer ÖPNV-Tour nach Lüttich“

Schöne Straßencafés, eine sehr lange Treppe, historische und futuristische Architektur, multikulturelles Flair, sehenswerte Museen, belgisches Bier, die legendären „Lütticher Waffeln“ und „Boulet à la Liégeoise“ – gute 100 km Luftlinie von Bonn entfernt, bietet die belgische Provinzhauptstadt Liège (Lüttich) zahlreiche Attraktionen. Ja, einige mögen sagen: „Lüttich, ist das nicht hässlich, die viele moderne Architektur, das zugebaute und mit Straßen flankierte Ufer der Maas?“ Auf den ersten Blick mag das so sein, wenn man die Stadt aber tiefer erkundet, entdeckt man eine Fülle von architektonischen, kulturellen und kulinarischen Kleinoden – in der Altstadt, am Zitadellenberg oder aber im Stadtteil Outremeuse. Für die rund 195.000 Einwohner zählende Universitätsstadt in altindustrieller Region ist das kulturelle Angebot außerordentlich vielfältig und das Flair großstädtisch.

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Was passiert nach Extremwetterereignissen?

Was passiert nach Extremwetterereignissen?

Klimaextreme sind keine weit entfernten Phänomene mehr. Besonders die Flut im Ahrtal 2021 hat uns das gezeigt. Eine erschreckende Katastrophe, die vielen Menschen den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Doch wie sieht es fast drei Jahre später in dem Flutgebiet aus? Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler beantwortet Fragen zum Wiederaufbau.

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Interview mit Dr. Karsten Brandt

Interview mit Dr. Karsten Brandt

Wetter erleben wir alltäglich. Klima nehmen wir eher über statistische Daten wahr. Doch die Meldungen über den Klimawandel global und auch bei uns dringen immer stärker in unser Bewusstsein ein und verdeutlichen unsere Verantwortung.

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Verbandseite des DAV

Verbandseite des DAV

Mit 1.406.952 Mitgliedern (Stand: 2023) ist der Deutsche Alpenverein (DAV) die größte nationale Bergsportvereinigung weltweit und nach Deutschem Fußball-, Turner- und Tennis-Bund der viertgrößte Fachsportverband Deutschlands. Seit 2005 ist der DAV auch als Naturschutzverband anerkannt; im letzten Jahr wurde der Klimaschutz in der Satzung verankert, bereits 2019 wurde beschlossen, unter dem Leitmotiv „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen.

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Schwerpunkt: Klimaextreme

Schwerpunkt: Klimaextreme

Die Klimakrise kommt uns nah. Sie führt mittlerweile vielerorts zu eigenverantwortlichem Handeln, um das rechte Maß für Klimaschutzmaßnahmen zu finden. Wir berichteten hiervon im letzten Schwerpunkt „Klimaschutz – No future?“. Diese Ausgabe stellt vor, welche Auswirkungen Klimaextreme haben können. Der Umgang damit, direkt und/oder vorbeugend, erscheint noch unzureichend.

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Zwischenruf – Keine Zukunft ohne uns?

Zwischenruf – Keine Zukunft ohne uns?

Keine Zukunft ohne uns? Dr. Manfred Fuhrich Die Vergangenheit haben wir hinter uns. Jetzt kann die Zukunft kommen. Ja, aber welche? Zukunft wird es immer geben, das ist sicher - soweit die gute Nachricht. Offen ist nur, ob mit oder ohne uns. Der Weltenlauf hat...

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Die Seite des LRSB – Quiz: Riesen-Siedlungen im Naturpark Siebengebirge

Die Seite des LRSB – Quiz: Riesen-Siedlungen im Naturpark Siebengebirge

Während unserer Petition „Stop Riesen-Siedlungen im Naturpark“ haben wir seit einem Jahr über die Gründe informiert. Wissen über Kommunalpolitik und Umwelt hat nicht jeder aus der Schule mitgenommen. Und: Absurdes zu verstehen, ist auch nicht immer leicht! Hier können Sie sich testen. Es können auch mehrere Antworten richtig sein.

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Ein fiktives Streitgespräch in Sorge um die Zukunft

Ein fiktives Streitgespräch in Sorge um die Zukunft

Die Redaktion der Bonner Umwelt Zeitung freut sich, für ein weiteres Streitgespräch den bewährten Moderator Walter Rodenstock gewonnen zu haben. Heute geht es um das Thema „Zukunft und Umwelt“. Es streiten Herr Michael Arkt (CEO) und Frau Karin Lima (NGO).

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