Gastautor*in

Nostalgie – Die Vorteile einer essbaren Stadt und wie jeder mitmachen kann

Nostalgie – Die Vorteile einer essbaren Stadt und wie jeder mitmachen kann

Heutzutage kaufen viele Bürger der Stadt Kräuter, Obst und Gemüse im Supermarkt. Oft wissen viele nicht mehr wo, wann und wie es angebaut wurde und welche Beein¬trächtigungen dabei auf die Umwelt und das Klima ausgeübt werden. Urbanes Gärtnern schafft eine neue Möglichkeit, Ernährungskreisläufe regional zu schließen und die Verbundenheit zur Natur auch in der Stadt nicht zu verlieren.

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Die Seite des DAV – 22. Internationales Wege- und Hüttenfachsymposium

Die Seite des DAV – 22. Internationales Wege- und Hüttenfachsymposium

Anfang März fand im Maierhof des Klosters Benediktbeuern ein großes Symposium zum Thema „Alpine Infrastruktur im Wandel – Berge in Bewe­gung“ statt, zu dem der Deutsche Alpenverein (DAV), der Österreichische Alpenverein (ÖAV) und der Alpenverein Südtirol (AVS) eingeladen hatten. Nach einleitenden Worten durch den DAV-Präsidenten Roland Stierle und einem gemeinsamen Mittagessen begannen die von Dr. Georg Bayerle (den man aus dem „Rucksackradio“ oder der TV-Sendung „Bergauf und Bergab“ kennt) an- und nachmoderierten Fachvorträge.

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Mit dem Kopf im Wind und die Taschen voll Erde

Mit dem Kopf im Wind und die Taschen voll Erde

Im Rahmen des diesjährigen Beethovenfestes gibt es eine Menge Veranstaltungen. Eine spannende Produktion ist das Sprech-Sing-Klang-Werk “Mit dem Kopf im Wind und die Taschen voll Erde”, eine Performance als Streifzug durch die Innenstadt.

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Die Asiatische Hornisse: In Bonn und Umgebung angekommen

Die Asiatische Hornisse: In Bonn und Umgebung angekommen

Mit einem Expertenbeitrag über die Asiatische Hornisse (Vespa velutina nigrithorax) aus der Beraterpraxis der Imkerei leiten wir einen Schwerpunkt „Invasive gebietsfremde Arten“ ein, dem wir im kommenden Jahr eine ganze Ausgabe widmen möchten.

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Nostalgie – Baukultur in Bonn

Nostalgie – Baukultur in Bonn

Baukulturell hat Bonn viele Gesichter – zuallererst denken die meisten Bonner*innen wohl an ihre Innenstadt, an das stolze Alte Rathaus und den Marktplatz, an das Münster und den Münsterplatz, an das kurfürstliche Schloss und den Hofgarten – Postkartenmotive, die ohne Zweifel als Identifikationsmomente dienen und sich auch in den Selbstdarstellungen der Stadt finden. Doch in Bonn gibt es nicht nur diese Vorzeigebauten.

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Gastbeitrag zum Mountainbikekonflikt am Bonner Venusberghang

Gastbeitrag zum Mountainbikekonflikt am Bonner Venusberghang

Der Wald ist ein beliebtes Ausflugsziel, doch wie lassen sich Naturschutz und Nutzung des Waldes vereinen? Hat der Mensch das Recht, den Wald für sich in Anspruch zu nehmen und seine Bedürfnisse über die der Natur zu stellen? Im Konflikt rund um das Mountainbiking im Kottenforst kommen hier kontroverse Meinungen zu Wort. Dieser Beitrag möchte ein Résumé ziehen und zu dem schwierigen Diskurs beitragen.

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Ein Multitalent der Pflanzenwelt

Ein Multitalent der Pflanzenwelt

Miscanthus hat viele Namen und auch genauso viele Nutzungsmöglichkeiten. Aus Japan kommend ist dieses Süßgras noch relativ neu in der Welt der Rohstoffe, doch es gilt als besonders nachhaltig und hat einige Vorteile aufzuweisen.

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Biophilie: Ressource Natur?

Biophilie: Ressource Natur?

Die Hypothese, dass der Mensch eine angeborene Neigung zur Verbundenheit mit der Natur hat, wird als Biophilie bezeichnet. In wissenschaftlichen Zirkeln ist man sich allerdings keineswegs sicher, ob der Mensch eine tatsächliche, unterbewusste, positive Reaktion auf seine belebte Umgebung hervorbringen kann.

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Nostalgie – Energiewende

Nostalgie – Energiewende

Der Begriff “Energiewende” kam in Deutschland in den 70er/80er Jahren auf. Man versteht darunter die Abkehr von den fossilen Energierohstoffen (Kohle, Erdöl, Erdgas) hin zu den regenerativen Möglichkeiten der Energiebereitstellung und eine effizientere Nutzung. Auch die Stromgewinnung aus Kernkraft soll in Deutschland spätestens 2022 der Vergangenheit angehören. Gründe für die Energiewende sind die Emissionen, die Endlichkeit der Energieressourcen und der Klimaschutz. Ein Blick auf die Krise in Osteuropa läßt auch eine stärkere Unabhängigkeit von Importen aus dem Ausland als wünschenswert erscheinen.

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Seit Jahren ein deutlicher Baumschwund in Bonn erkennbar

Seit Jahren ein deutlicher Baumschwund in Bonn erkennbar

Der Zustand vieler alter Stadt- und Parkbäume ist Besorgnis erregend. Sie haben es bedingt durch ihre Standorte deutlich schwieriger als ihre Verwandten in den Wäldern. Es ist seit Jahren ein deutlicher Baumschwund erkennbar, nicht nur im Altbaumbestand – auch immer mehr junge Bäume sterben ab, noch bevor sie die „Adoleszenz“ erreichen. Die Hauptursachen für Baumschwund sind: Bodenverdichtung, Wassermangel und Trockenstress im Sommer, Befall durch Schädlinge am durch Trockenheit geschwächten Baumbestand.

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Bonner Baumkonzept

Bonner Baumkonzept

Die Bundestadt Bonn hat ein Baumkonzept erstellen lassen, das neue Straßenbäume in einige Stadtteile mit geringem bis fehlendem Baumbestand für mehr Lebensqualität einbringen könnte.

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Nostalgie – Feuchte Landschaften

Nostalgie – Feuchte Landschaften

Nachdem die Moore jahrhundertlang ausgebeutet wurden, ist man nun reichlich spät zur der Ansicht gelangt, dass diese einzigartigen Biotope wichtige ökologische Bedeutungen haben und daher erhaltenswert sind. Wiedervernässungen und eine Extensivierung der Nutzung sollen zur Renaturierung der Moore beitragen.

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Nostalgie – Trinkwasser – immer ein guter Durstlöscher

Nostalgie – Trinkwasser – immer ein guter Durstlöscher

Unser Trinkwasser stammt zu circa 64 Prozent aus den Tiefen der Erde. Wie alt es ist, wenn wir es hochpumpen, weiß keiner. Der Boden hat es zuvor gut gefiltert. Eine weitere Reinigung erfolgt im Trinkwasserwerk. Unser Trinkwasser hat einen guten Ruf. Aber die Analysemethoden haben sich in den letzten Jahren verbessert, sodass man mittlerweile Stoffe findet, die man dort früher nicht vermutet hätte.

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Nostalgie – Ein Einstieg in die Thematik der Umweltethik

Ökologische Probleme stellen die Menschen seit Jahrzehnten vor immer neue Herausforderungen. Fortschreitende Umweltzerstörungen, Ressourcenverschwendung, Massentierhaltung, der Klimawandel oder der Rückgang der Artenvielfalt sind dabei nur einige Beispiele. Doch welche moralische Verantwortung haben wir Menschen gegenüber Pflanzen, Tieren und der unbelebten Natur? Die Umweltethik versucht Antworten zu finden.

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Nostalgie – Mineralwasser

Nostalgie – Mineralwasser

Historische Brunnenanlagen stehen heute oft unter Denkmalschutz und sind touristische Anziehungspunkte. Brunnen dienen aber auch der Gewinnung eines unserer wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser. Wasser, das sich lange in sehr tiefen Erdschichten aufhält, gewinnt man als natürliches Mineralwasser und Heilwasser. Tafelwasser, das beim ersten Blick auf die Wasserflasche wie Mineralwasser aussieht, ist dagegen normales Trinkwasser.

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Nostalgie – Die Bonner Radstation

Nostalgie – Die Bonner Radstation

In der Bonner Radstation, hinter dem Hauptbahnhof, kann man nicht nur sein Fahrrad unterstellen. Es gibt dort auch eine Reparaturwerkstatt und es können Fahrräder ausgeliehen werden. Alte Drahtesel werden gerne als Spende angenommen.

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Nostalgie – Möglichkeiten der aktiven politischen Mitwirkung

Nostalgie – Möglichkeiten der aktiven politischen Mitwirkung

Bürgerinnen und Bürger in Deutschland können sich in verschiedener Art und Weise an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen beteiligen. Dafür muss man weder einer politischen Partei beitreten noch Gewerkschaftsmitglied oder ähnliches werden, denn auch darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, sich aktiv in unser politisches System einzubringen.

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Nostalgie – Wasserverbrauch in der Landwirtschaft

Nostalgie – Wasserverbrauch in der Landwirtschaft

Ohne Wasser keine Landwirtschaft! Wasser wird für die Tierhaltung und auch für den Anbau von Nahrungs- und Faserpflanzen benötigt. Besonders durstig sind z.B. Baumwollpflanzen, Kaffee, Kakao, Soja und Reis. Aber auch Fleischesser sorgen für einen hohen Wasserverbrauch. Tiere müssen trinken und auch der Anbau ihrer Nahrung braucht Wasser.

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Interview mit der Verbraucherzentrale NRW zu China

Interview mit der Verbraucherzentrale NRW zu China

‚Made in China‘ wird von den Meisten direkt als negativ empfunden, doch ist das auch wirklich so? Dr. Kerstin Effers und Iwona Husemann von der Verbraucherzentrale NRW gaben uns zu diesem Diskurs die folgenden Antworten.

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Nostalgie – Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

Nostalgie – Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

„Wie Sand am Meer!“, ist ein bekanntes Sprichwort, welches im alltäglichen Sprachgebrauch häufig benutzt wird, wenn etwas im Überfluss vorhanden ist oder gar als unzählbar scheint. Schon in der Bibel taucht der Satz an verschiedenen Stellen auf. Doch trifft diese Bedeutung auch auf den Sand selber zu? Gibt es noch Sand wie „Sand am Meer“? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man tiefer in die komplexe Thematik rund um den Sand einsteigen. Sand dient als Rohstoff, als Gestaltungselement oder als Grundlage von Stränden und nimmt somit in vielen Bereichen einen wichtigen Stellenwert ein.

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Nostalgie – Angriff auf die Gesundheit

Nostalgie – Angriff auf die Gesundheit

Lärm ist die am stärksten empfundene Umweltbeeinträchtigung. Nach einer Umfrage zum “Umweltbewusstsein in Deutschland 2010” gaben 55% der Befragten an, sich durch Verkehr in ihrem Wohnumfeld gestört zu fühlen. 14 Millionen Deutsche haben Hörprobleme, die aber nicht nur auf Lärm, sondern auch auf das zunehmende Lebensalter zurückzuführen sind. Erschreckend aber, dass immer mehr Jugendliche Hörgeräte benötigen. Lärm schlägt nicht nur auf das Gehör, sondern verursacht auch andere Gesundheitsprobleme.

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Über unsere innere Zwiegespaltenheit

Über unsere innere Zwiegespaltenheit

Seit 2007 leben erstmals global mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land, Prognose steigend. Es gibt Megastädte mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Tokyo hat ein größeres Inlandsprodukt als Spanien. Es wird von einem „Urbanen Zeitalter“ gesprochen. Aber ist das wirklich der richtige Weg?

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Nostalgie – Hauptausschuss fasst neue Perspektive für Stadtgärtnerei ins Auge

Nostalgie – Hauptausschuss fasst neue Perspektive für Stadtgärtnerei ins Auge

Es ist noch nicht mal ein Jahr her, als der Rat der Stadt Bonn nach langer Diskussion offiziell beschloss, die Stadtgärtnerei auf dem Dransdorfer Berg stillzulegen. Ein halbes Jahr später war es dann soweit: Die Tore wurden geschlossen und kurze Zeit später wurde das Gelände eingezäunt und das Glas der Gewächshäuser aus Angst vor Vandalismus entfernt. Seit der Kommunalwahl steht das Thema „Stadtgärtnerei“ und eine eventuelle Neueröffnung wieder auf der Tagesordnung.

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Wenn der Souverän entscheidet

Wenn der Souverän entscheidet

In allen Bundesländern können die Bürger*innen mit den Instrumenten der direkten Demokratie, dem Bürgerbegehren und dem Bürgerentscheid in die Kommunalpolitik eingreifen. Grundlage für Bürgerbegehren und – entscheide in Bonn ist der Paragraph 26 der Gemeindeordnung des Landes NRW zusammen mit den Regelungen der Bonner Ortssatzung.

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