Im Herbst 2020 hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht, in dem 54 Prozent der bundesrepublikanischen Fläche als endlagertauglich ausgewiesen war. Zwei Jahre später ist zumindest methodisch beschrieben, wie daraus circa zehn Standorte für eine oberirdische Erkundung gewonnen werden sollen. Doch die methodischen Konkretisierungen stellen die bisherigen Zeitpläne erheblich in Frage.
Der lange Weg zum Atommüllendlager
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