Rebecca Borgo

Beispiel Italien

Beispiel Italien

Italienreisen waren schon im 19. Jahrhundert sehr beliebt, als Privileg begüterter Kreise, vornehmlich des Adels und in Künstlerkreisen. Der Reichtum an kulturellen Gütern, der leichte Lebensstil des „dolce vita“, die wunderbaren Landschaften, die Nähe zum Meer, der vorzügliche Rotwein und das vermeintlich stets gute Wetter waren die Attraktionen des fernen Landes.

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Olivenbäume – jetzt auch bei uns

Olivenbäume – jetzt auch bei uns

Noah war nach der Sintflut so lange mit seiner Arche unterwegs und verzweifelte schon, weil er kein Land sah. Da kam endlich eine Taube mit einem Olivenzweig angeflogen. Also musste Land in der Nähe sein. Seit diesen biblischen Zeiten gilt der Olivenbaum als Hoffnungsträger. Der ehrwürdige Olivenbaum vermittelt uns die Leichtigkeit eines mediterranen Lebensgefühls. Aber er schenkt uns neben Gefühlsaufhellung auch Praktisches: schmackhaftes Olivenöl und wertvolles Holz.

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Wo sich Natur und Kultur treffen

Wo sich Natur und Kultur treffen

Die Toskana gilt als Land der sanften Hügel, der liebreizenden Landschaft, der Fülle von Kulturstätten und der weitgehend intakten Naturräume. Ein Synonym für Dolce Vita, Lebensfreude pur. Aber welche Toskana ist denn da gemeint? Und was bitte ist die Toskana-Fraktion?

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