Ökologie

Klimawandel – und dessen Auswirkungen auf den Bergsport

Klimawandel – und dessen Auswirkungen auf den Bergsport

Die Durchschnittstemperatur in den Alpen steigt schneller an als im globalen Mittel. Auch bedingt durch das Relief sind hier die Auswirkungen daher deutlich früher zu „erleben“ als in anderen Teilen der Welt. Was bedeutet der Klimawandel für den Bergsport? Und was tut der Alpenverein gegen ein weiteres Aufheizen der Atmosphäre?

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Der Klimaaktionsplan – Wohnen und Wirtschaft

Der Klimaaktionsplan – Wohnen und Wirtschaft

Bonn verfügt nur begrenzt über Flächen, die für den Wohnungsbau erschlossen werden können. Mit der geplanten Stadtentwicklungsgesellschaft soll künftig auf städtischen Grundstücken für sozialökologischen Neu- und Umbau gesorgt werden. Mit Wohnungstauschbörsen in den Quartieren möchte Bonn4Future den Umzug von Jung und Alt in ihren Bedürfnissen angepasste Wohnungen erleichtern, um vorhandene Wohnflächen umfänglicher als bisher zu nutzen.

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Wo sich der Regenwurm wohlfühlt

Wo sich der Regenwurm wohlfühlt

Bodenschutz fängt im Garten an. Hier kann jeder Gartenbesitzer mithelfen. Pestizide und Torf sollten tabu sein. Ein Mulchdecke schützt vor Feuchtigkeitsverlusten und leichtes Aufharken bringt Sauerstoff in den Boden. Als guter Dünger bietet sich Kompost an. Ansonsten sollte eine Düngung nur gezielt erfolgen. Hier kann jede*r Gartenbesitzer*in mithelfen.

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Die Straßenbahn nach Holzlar

Die Straßenbahn nach Holzlar

Die Beuel-Großenbuscher Kleinbahn wird wohl den wenigsten Menschen bekannt sein. Manch eine*r ist vielleicht schon mal vom Beueler Bahnhof oder Sankt Augustin zu Pützchens Markt gefahren, ansonsten rostet der Gleiskörper dieser Eisenbahn vor sich hin. Und nicht nur das, die Stilllegung wird nicht mehr ausgeschlossen.

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Bürgerbeteiligung für Klimaschutz

Bürgerbeteiligung für Klimaschutz

Schwerpunkt: Klimaaktionsplan Bonn4Future Diese aktuelle Bonner Umwelt Zeitung steht ganz im Zeichen des Wegs zur klimaneutralen Stadt Bonn 2035. Die BUZ-Redaktion und das Ökozentrum Bonn e. V.  unterstützen mit dieser Ausgabe die Öffentlichkeitsarbeit rund um das...

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Agri-Photovoltaik auf dem Apfelhof

Agri-Photovoltaik auf dem Apfelhof

Solarstrom in der Landwirtschaft Auf dem Biohof der Nachtweys im rheinland-pfälzischen Gelsdorf läuft derzeit das deutschlandweit erste Forschungsprojekt zum »Agri-PV-Obstbau«, das von BayWa r.e. und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zusammen mit...

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Lese-Lust im deutschen Öko-Weinbau

Lese-Lust im deutschen Öko-Weinbau

Heute stellen wir euch im Rahmen der Nostalgiereihe einen besonderen Zweig der biologischen Landwirtschaft vor. Bitte beachtet, dass der Artikel im Jahre 2011 geschrieben wurde, von uns soweit ersichtlich aktualisiert wurde. Susanna Allmis-Hiergeist Radelt man von...

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EU-Rohstoffstrategie in Planung

EU-Rohstoffstrategie in Planung

Fahren mit batterie-elektrischen Antrieben, Strom aus Sonnen- und Windenergie – die technologische Wende wird die Nachfrage nach Rohstoffen wie Lithium vervielfachen. Doch deren ergiebige Lagerstätten befinden sich in vielen Fällen nicht in den europäischen Ländern....

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Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

Sand als Konfliktpotential in Bonn und weltweit

„Wie Sand am Meer!“, ist ein bekanntes Sprichwort, welches im alltäglichen Sprachgebrauch häufig benutzt wird, wenn etwas im Überfluss vorhanden ist oder gar als unzählbar scheint. Schon in der Bibel taucht der Satz an verschiedenen Stellen auf. Doch trifft diese Bedeutung auch auf den Sand selber zu? Gibt es noch Sand wie „Sand am Meer“? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man tiefer in die komplexe Thematik rund um den Sand einsteigen. Sand dient als Rohstoff, als Gestaltungselement oder als Grundlage von Stränden und nimmt somit in vielen Bereichen einen wichtigen Stellenwert ein.

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Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

Die unterschätzte Gefahr durch invasive Arten

In Bonn gehören die kleinen grünen Papageien, genauso wie in Köln und Düsseldorf, mittlerweile schon zum Stadtbild dazu. Die Rede ist von Halsbandsittichen, einer Papageienart, die auch „Kleiner Alexandersittich“ genannt wird. Diesen Beinamen hat er durch Alexander den Großen, der vor mehr als 2300 Jahren den Halsbandsittich von Asien nach Griechenland brachte. Heute hat sich der Halsbandsittich weit über sein Ursprungsgebiet verbreitet und lebt als Neozoon auch in unseren Breiten.

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Der lange Weg zum Atommüllendlager

Der lange Weg zum Atommüllendlager

Im Herbst 2020 hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht, in dem 54 Prozent der bundesrepublikanischen Fläche als endlagertauglich ausgewiesen war. Zwei Jahre später ist zumindest methodisch beschrieben, wie daraus circa zehn Standorte für eine oberirdische Erkundung gewonnen werden sollen. Doch die methodischen Konkretisierungen stellen die bisherigen Zeitpläne erheblich in Frage.

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Urban Mining

Urban Mining

Urban Mining ist ein Konzept aus der Kreislaufwirtschaft, bei dem der vom Menschen geschaffene und beeinflusste Lebensraum als Rohstoffquelle aus zweiter Hand betrachtet wird. So sind beispielsweise in Gebäuden in Form von “grauer Energie” zahlreiche Ressourcen eingelagert, die oft auf der Mülldeponie enden. In dieser vierteiligen  Artikelreihe von Alessandra Moog wollen wir uns die Idee vom Urban Mining ansehen.

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Interview mit Andy Neumann, Buchautor und Ahrtaler

Interview mit Andy Neumann, Buchautor und Ahrtaler

„Ernüchternde Bilanz an der Ahr: Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe an der Ahr zieht Andy Neumann Bilanz. Persönlich, aber auch gesellschaftlich.“ Darum geht es in Andy Neumanns neuestem Buch. Auf dessen Basis und seines ersten Buchs „Es war doch nur der Regen!?“, konnten einige Schlüsse für den Artikel „Klimakrise inzwischen überall“ auf Seite 12 gezogen werden. Die Autorin und die Autoren dieses Artikels stellten Andy Neumann Fragen zum Wiederaufbau des zerstörten Ahrtals und wie man es seiner Meinung nach besser machen müs

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Umweltbildung durch Förderung intrinsischer Motivation

Umweltbildung durch Förderung intrinsischer Motivation

Katastrophen hat das laufende Jahr weltweit in Hülle und Fülle zu bieten, vor allem durch die Klimaerwärmung. Ist das ein Anlass zur Resignation oder doch zur Aktion? Wie kann man Menschen dazu bewegen, etwas aus sich selbst heraus für den Klimaschutz zu tun, anstatt nur auf Druck von außen zu reagieren? Erwachsene können hier von den Kindern lernen – um deren Zukunft willen die Erwachsenen auch handeln sollten.

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Urban Mining in der Kinder- und Jugendbildung

Urban Mining in der Kinder- und Jugendbildung

Im luxemburgischen Redange treffen wir Benjamin Klein vom CELL (Center for Ecological Learning Luxemburg). Als Mitglied des Zentrums für Umweltbildung Luxemburg setzt er sich für die pädagogische Vermittlung der Kreislaufwirtschaft ein.

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Alles Bildung – oder was?

Alles Bildung – oder was?

Immer wieder erfrischend nachdenklich ist der Zwischenruf von Dr. Manfred Fuhrich. Diesmal ist er ihm besonders gelungen.

Beitragsbild: Unterrichtsraum weit vor dem Erscheinen des Klimawandels Foto: Jürgen Huber

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Umwelt in Studium und Beruf

Umwelt in Studium und Beruf

Auch in den Öfen der Müllverbrennungsanlagen finden komplizierte Prozesse statt. Hier ist Fachwissen gefragt! Wir berichten über Umweltberufe.

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